Claudiocool

Trotzdem sehe ich hier viel Potenzial, Geschäftsgeheimnisse offenlegen zu müssen. Alle Infos sind sehr schwammig, so dass man eigentlich nie genau weiß, was man da nun tatsächlich angeben muss, um einerseits irgendwelchen schwachsinnigen Gesetzen Genüge zu tun, andererseits aber eben auch seine Geschäfte nicht ruiniert, weil man Dinge preisgeben muss, die Gesschäftsgeheimnisse sind. Und ich bleibe dabei, der zahnlose Tiger beißt wieder den falschen in den A****

Ich finde es trotzdem ziemlich blöd, wenn man da Hersteller nenen muss. Ich könnte meinen Hintern verwetten, dass da die Anfragen bezüglöich direkter belieferung nach oben gehen und teilweise dem auch noch entsprochen wird. Die Sache wird immer wieder zu Ungunsten der Händler verschärft, den eigentlichen schwarzen Schafen (nämlich den Händlern in Fernost) entlockt das maximal ein müdes Lächeln und man muss denen das Feld noch mehr überlassen, weil es sich immer weniger lohnt, zu verkaufen UND sich an alle Gesetze zu halten. Den Chinesen interessiert das nicvht und die Gefahr, dass das Zeug im Zoll am Flughafen hängenbleibt, tendiert gegen Null. hier will die Politik nicht nachbessern, also f**** man lieber ein weiteres mal den kleinen Händler, der das ausbaden darf. Vermutlich entstehen solche Gesetze, wenn irgendein naiver Bürokrat mal wieder irgendwo was bestellt hat und auf die Schnauze geflogen ist, vielleicht sogar in China, und da Onlinehändler also böse Verbrecher sind, muss man denen jetzt die Zügel straffen, blöderweise trifft es den schuldigen nicht, weil der in einer für uns rechtfreien Zone sitzen dürfte und sich jetzt auch noch mehr msätze freuen dürfte, weil der unbedarfte kunde dann auch noch davon ausgehen wird, dass KEIN Shop dieser Welt jetzt noch böswillig auftritt

Genügt es, die Herstelleradresse anzugeben, oder muss man nicht vielmehr auch darauf achten, dass das produkt wirklich regelkonform ist? Den kleinen Händler hat man -wie üblich- schneller an den Eiern gepackt als einen großen Hersteller, der oftmals trotz Adresse in der EU nicht direkt greifbar ist... Viel interessanter ist dann wohl, dass es sich jetzt wieder mehr lohnen dürfte, jura zu studieren, um an der Abmahnerei kräftig mitzuverdienen

Wie gesagt, ich habe es jetzt in einem frisch installierten 8.1.7 gestestet und auch in einem 8.1.7 mit Fremdtemplate, um ausschließen zu können, dass es eventuell daran liegt. Im alten 1.6er hätte ich zumindest gewusst, wo man nachsenen und ändern muss, das hier ist erstmal neu und soll auch möglichst unberührt bleiben, denn ich denke, von der absolut stabilen Version sind wir noch ein wenig entfernt und da sollten die Updates noch durchlaufen ohne Probleme.

Ja, entweder 2 oder keine Ich verstehe es nicht... Vielleicht kläre ich ab, ob man die mitsenden muss oder ob es genügt, die Links dazu im Footer unterzubringen, dann verlinke ich da alles, also AGB, Impressum, Datenschutzgedöns und die Widerrufbelehrung. Vielleicht kommt ja irgendwoher noch eine Lösung, die man dann noch nutzen kann

Es ist halt so, dass ich das jahrelang so gemacht habe und es nett wäre, wenn es so bliebe Und im Code möchte ich jetzt erstmal noch nix rumpfuschen, wenn es noch wichtig ist, dass Updates durchlaufen, ohne an solchen Dingen zu scheitern.

Ganz einfach, das Feld mit der Trackingnummer aktiv (also bearbeiten) und dann mit dem Barcodescanner scannen, der funktioniert wie ein Eingabegerät. Die Pakete werden bei mir in dem Warenwirtschaftssystem erstellt und gedruckt.

Irgendwie konnte ich das jetzt soweit beheben, bzw. es hat sich selbst behoben, das Problem tauch nicht mehr auf. Dafür habe ich jetzt ein Problem, dass die Mailzusätze, die man anwählen kann, nicht nur einmal in der Mail erscheinen. Ich hatte vorhin bei den Einstellungen, was alles mitgesendet wird, beispielsweise bei der Bestellbestätigung eingestellt, dass die Widerrufsbelehrung mitgesendet wird. Leider wird die 2x mitgeschickt, was ich nicht ganz verstehe..... Ich habe es gerade in einem jungfräulichen Shopsystem und in einem mit einem gekauften Template getestet, beide haben dieselben Effekte, liegt also nicht am Template. Beide Male ist die Widerrufsbelehrung zuerst eingerückt, wie der Mailtext auch, darunter dann nochmals linksbündig, also so als ob der Aufruf zuerst im Body und dann ein weiteres Mal ausserhalb kommt. Wie kann ich da am besten ansetzen, um rauszufinden, was da passiert? Bei den Übersetzungen selbst finde ich nichts,

Den lese ikch mit einem Barcodescanner vom Etikett ein. Also kein extra Modul dafür. Mail wird versendet, vielleicht ist es auch unnötig, dass der dafür dann einen neuen Status annimmt... Muss ich darüber nachdenken

Versendet ist die bei mir, sobald die Kiste in der Gitterbox ist, da geibts dann zum Abschied den Barcodescan und der wird dann ja übernommen und der Status ist dann gleich "in Transit". Und jetzt weiß ich in der Tat nicht mehr, ob das automatisch drin war im Original oder ob wir da was dran rumgemacht haben. Daher jetzt die Frage. Für uns war das immer ganz praktisch, aber vielleicht kann man das ja im 8er auch realisieren. Ich will nur jetzt nicht gleich wieder ein Unikat aufbauen, das später nie wieder irgendwie Updates erhalten kann, weil der halbe Code verändert wurde.

Nun ist ja schon ein wenig Zeit vergangen und ich mache gerade munseren ersten 8er fertig. Jetzt wäre natürlich auch hier interessant, wo da die Rechnungsnummern generiert werden, um einen ähnlichen Rechnungsspeicher für die Kunden zu generieren. Hat da schonmal wer was damit gemacht?

Ich habe hier in 8.1.7 eine kleine Sache, die mich beschäftigt. Wenn ich bei einer Bestellung die beim Versanddienst eine Trackingnummer eintrage, ist es bei meinem 1.6.1.x immer automatisch auf "in transit" gegangen, hier müßte ich jetzt den Status noch händisch ändern. Übersehe ich hier etwas, wo man das einstellen kann, oder ist das hier tatsächlich ein Rückschritt?

Ich hatte versucht, diese Environment-Infos zu deaktivieren, ging aber nicht, ich weiß auch nicht, warum. Nachdem ich mich damit abgefunden hatte, beschloss ich, einen anderen Text zu hinterlegen, dazu habe ich dann den Namen des Punktes geändert, und plötlich war der Punkt dann auch aus der Liste verschwunden. Ich kann ihn ein-.und ausschalten, also alles okay damit.

Das Lustige war jetzt... Ich habe das umbenennen wollen, um eben irgendwas anderes da rein zu schreiben, direkt mit der Umbenennung konnte es dann tatsächlich gelöscht werden. Natürlich wäre schon interessant, wie das gelöst wurde, weil man das ja an anderer Stelle auch produktiv nutzen könnte

Sieh mal nicht so schwarz Natürlich bin ich gewarnt, allerdings geht es gerade mehr darum, einen Shop aufzusetzen, um den Geschäftsbetrieb am Leben zu halten, da sind diverse andere Sachen dann eher zweitrangig. Ob wir danach überhaupt weiter was eigenes fahren oder eventuell auf einen gehosteten Shop umsatteln, ist noch unklar, bisher hatte ich einfach keine Zeit, mich da richtig einzuarbeiten