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Hallo,

ich bin neu im Forum und in der Welt von Prestashop!(Hab meinen Shop in der Cloud)

Möchte einen Wein Shop aufziehen und hätte daher ein Frage zu Bestelleinstellungen.

 

Die Bestellung von Weinen soll nur in 6er Stück Schritten möglich sein. 

Also min. 6 Stück. (Von einer Sorte oder verschiedene)

oder 12, 18, 24,...

Der Versand soll nur in 6er oder 12 Katons erfolgen.

 

Wenn jemand 4 oder 8 Stück bestellen möchte sollte dieser eine Fehlermeldung bekommen wie bei der Limitierung mit dem Mindestbetrag. 

 

Geht das? 

 

Danke schonmal für die Hilfe.

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  • 1 year later...

Hallo,

auch wenn das Thema schon etwas älter ist würde ich mich hier einfach mal anhängen. 

Gibt es hier eine Lösung für dieses Problem? 

 

Wir wollen ebenfalls einen Onlineshop für Getränke eröffnen. Allerdings vorerst nur für Geschäftskunden. Diese sollen die Getränke immer nur in Gebinden abnehmen. 

 

Mit der Mindestanzahl klappt ja super. z.B. kann der Kunden nicht unter 24 bestellen. Allerdings kann er 25 bestellen. Es soll aber wie oben genannt 24, 48, 72, etc . laufen.

 

Gibt es hier mittlerweile eine Möglichkeit?

 

Viele Grüße

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Ich würde Einzelflaschen schon alleine zum Probieren verkaufen, die macht man dann halt so rteuer, daß es sich lohnt, einen Karton aufzureissen, über Attribute und Gruppen im Backoffice lassen sich dann die VPE machen und entsprechend darstellen inkl. der gesetzlich geforderten Preisangaben.

 

Da kannst du dann entsprechend Einzelstücke, 6er, 12er.,24er usw anlegen und da dann die Artikel entsprechend damit "ausstatten": Also, erst bei Attributen und Gruppen die VPEs anlegen und sie dann bei der Artikelanlage verwenden, klingt erstmal kompliziert, wenn man es dann einmal gemacht hat und verstanden hat, wie es geht, dann flutscht es wie von selbst :)

 

Es gibt auch fertige Tools, die das erlauben, aber die haben dann andere Nachteile, die vermutlich auch noch die PAngV bezüglich des Preises pro Liter auch noch erfüllen, dann kannst du das nur mit hohem Abmahnrisiko umsetzen. Daher würde ich das mit den Bordmitteln wie oben beschrieben umsetzen, funktioniert sauber und man kann es so gestalten, wie man es braucht.

 

Ich würde nie einen Karton kaufen, wenn ich nicht vorher weiß, wie das schmeckt, und das riskiere ich dann eben mit einer einzelnen Flasche. Als Händler muß man flexibel sein, was Kundenanliegen betrifft.

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Die Frage kommt auch ständig, von Haus aus nicht, es gibt dafür aber wahrscheinlich ein Modul.

 

Da für das Feedback. Nur mit "wahrscheinlich" kommt man eben nicht weit. Aber danke.

 

 

Ich würde Einzelflaschen schon alleine zum Probieren verkaufen, die macht man dann halt so rteuer, daß es sich lohnt, einen Karton aufzureissen, über Attribute und Gruppen im Backoffice lassen sich dann die VPE machen und entsprechend darstellen inkl. der gesetzlich geforderten Preisangaben.

 

Da kannst du dann entsprechend Einzelstücke, 6er, 12er.,24er usw anlegen und da dann die Artikel entsprechend damit "ausstatten": Also, erst bei Attributen und Gruppen die VPEs anlegen und sie dann bei der Artikelanlage verwenden, klingt erstmal kompliziert, wenn man es dann einmal gemacht hat und verstanden hat, wie es geht, dann flutscht es wie von selbst :)

 

Es gibt auch fertige Tools, die das erlauben, aber die haben dann andere Nachteile, die vermutlich auch noch die PAngV bezüglich des Preises pro Liter auch noch erfüllen, dann kannst du das nur mit hohem Abmahnrisiko umsetzen. Daher würde ich das mit den Bordmitteln wie oben beschrieben umsetzen, funktioniert sauber und man kann es so gestalten, wie man es braucht.

 

Ich würde nie einen Karton kaufen, wenn ich nicht vorher weiß, wie das schmeckt, und das riskiere ich dann eben mit einer einzelnen Flasche. Als Händler muß man flexibel sein, was Kundenanliegen betrifft.

 

Danke. Das ist schon einmal ein Anhaltspunkt. Werde ich mir dann die Tage einmal ansehen. Ein Problem sehe ich hier nur, und zwar das wir die Artikel nicht in Prestashop sonder in unserer Warenwirtschaft pflegen (JTL Wawi). Aber vielleicht erstelle ich hier einfach Stücklistenartikel welche ich für den Shop aktiviere aber die einzelnen Artikel nicht. (Kundenwunsch). Melde mich dann die Tage einmal ob ich es zufriedenstellend gelöst bekommen habe!

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Ich habe dieselben Ansätze gehabt, weil ich ein sehr hochwertiges und teueres Öl im Programm habe, da kostet eine Dose 15,50. Klar, daß ich die gerne im 24er-Karton verkaufe, aber für einen Endkunden ist das keine glückliche Option. also habe ich das im Karton mit 24 Dosen zu je 13 EUR für meine Großabnehmer, allerdings gerade nicht aktiv, weil die Lieferung aus den USA gerade noch irgendwo über den Atlantik schippert.

 

Bei Bremsscheiben, die nur paarweise verkauft werden sollen, macht man das genauso, da habe ich die ganzen VPE schon vorbereitet, die kann ich dann bequem bei den Varianten auswählen, es ist einmal die Arbeit, alles anzulegen, zu verstehen, wie die Programmierer das gestrickt haben, dann geht es leicht von der Hand.

 

In unserem WWS habe ich die Staffelung genauso hinterlegt, somit läuft das alles relativ geschmeidig raus, ich kann das dann auch jeden in der Firma fakturieren lassen, ohne aufpassen zu müssen, dass da was mit den Preisen schiefgeht. Man muss halt die Sachen einmal durchspielen, oft sieht man anfangs nur den Wald vor lauter Bäumen nicht.

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  • 1 year later...

Hallo Claudiocool,

ich bin nicht sicher ob du die Problematik des ersten Eintrags richtig erfasst hast, deshalb hier mein persönliches Beispiel das sich anscheinend nicht so einfach lösen lässt:

Winzer, ca. 30 unterschiedliche Weine in drei Flaschengrößen (0,375/0,75/1,5 Liter). Je Flaschengröße wird AUSSCHLIESSLICH in Kartons zu 12 Stück versendet.

Die Weine können gemischt bestellt werden (keine Mindestbestellmenge bei der einzelnen Sorte, das wäre ja einfach).

Das heißt vor der Kassa muss der Warenkorb überprüft werden auf

  • Stückzahl der Flaschen pro Größe
  • Mindestanzahl Flaschen pro Größe (12) muss erreicht werden
  • Gesamtanzahl Flaschen pro Größe muss ein Vielfaches von 12 sein wenn mehr als 12 davon im Warenkorb sind

Verrechnet wird ganz normal Produktpreis * Stückzahl

Selbstverständlich muss der Kunde in geeigneter Form informiert werden und darf so lange nicht auschecken bis die (Stück) Zahlen stimmen.

Wie du siehst hinkt dein Ansatz mit Öl und Bremsscheiben ein wenig.

Eigentlich dachte ich, dass sich PrestaShop in Funktionalität und Qualität von Woocommerce & Co deutlich absetzt, deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass in all den Jahren der Existenz von PrestaShop und seit der Anfrage von 2015 noch niemand das gleiche Problem hatte bzw. gelöst hat.

Also - lösungsorientierter Input wird gerne angenommen - von wem auch immer!

Besten Dank und liebe Grüße,

o.

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Der erste Eintrag blieb damals (vor zweieinhalb Jahren) unbeantwortet und die Antworten bezogen sich dann auf den zweiten, da hatte sich jemand angehängt. So wie jetzt auch du, die Gefahr, daß das furchtbar durcheinander gerät ist deshalb sehr groß.

Mal eine dumme Frage, ist das bei Weinen so üblich? Ich kann mir nicht vorstellen, daß es viele Shops gibt, die das so machen (wobei 6 Flaschen sortenrein oder gemischt ja noch realistisch ist, 24 wohl eher für die Gastronomie oder den Handel).

Generell ist es völlig normal, daß bei Shopsystemen (auch sehr teuren Kaufsystemen) speziellere Funktionen individuell für den Shopbetreiber programmiert werden. Man müßte sich schon ausführlich Gedanken darüber machen, wie man das für den Kunden übersichtlich darstellen kann und auch die rechtliche Frage mit dem Grundpreis berücksichtigen.

Vorstellen könnte ich mir eine Konstruktion mit Bündeln, da gibt's Module, die die Grundfunktion deutlich erweitern und Bündel ermöglichen, die vom Kunden individuell zusammengestellt werden können. Als Artikel wird ein  24er-Karton einer der drei Flaschengrößen gelistet, darin finden sich dann die in dieser Größe erhältlichen Weine zur Auswahl und der Kunde kann auswählen, welche Flasche in welcher Stückzahl in diesem Bündel enthalten sein soll. Die Fixmenge von 24 muß evtl. noch dazuprogrammiert werden.

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Hallo, erst mal danke für die rasche Antwort, sehr positiv im Vergleich mit anderen Foren.I

Ich hatte schon mehrere Weinhändler als Kunden die das wesentlich simpler abhandeln und auch mehr als eine Kartongröße für den Versand verwenden.

Die Möglichkeit mit Bündeln kenne ich, allerdings ist das in diesem Fall vom Kunden nicht erwünscht. Die Käufer sollen ganz normal einen oder mehrere Weine in beliebiger Stückzahl in den Warenkorb geben aber darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine Gesamtstückzahl zu den gegebenen Bedingungen (12 Stück) notwendig ist.
Beispiele wie es funktionieren soll: https://vinecase.de,  https://shop.weingutnigl.at

Da der Grundpreis üblicherweise bei den einzelnen Produkten bzw. Varianten angezeigt wird glaube ich nicht, dass es da zu Problemen kommt.

Die Notwendigkeit von Programmieraufwand kenne ich schon ausreichend von Woocommerce. Die grundsätzlich bescheidene Basisausstattung, die Tatsache, dass man meist mehrere Plug-Ins braucht oder eben selbst programmiert plus dem voluminösen Wordpress Anhängsel lassen mich schon länger über einen Wechsel auf ein funktionelleres und qualitativ höher stehendes Shopsystem nachdenken.

Momentan steht PrestaShop vor OXID ganz oben auf meiner Liste, ich muss mir noch die Lernkurven fürs Entwickeln ansehen und vergleichen. Falls du die Zeit hast hier den einen oder anderen Erfahrungswert beizutragen wäre das für meine Entscheidungsfindung sehr hilfreich!

In Woocommerce habe ich es jetzt gelöst indem ich den betroffenen Produkten Versandklassen zuordne, mich in den Warenkorb einhänge, Klassen und Stückzahl abfrage und die vorhandene und notwendige Stückzahl anzeige. Solange die Kriterien nicht erfüllt sind ist der Checkout nicht möglich.

Also nochmal vielen Dank für die Hilfe für einen (noch) Nicht-PrestaShop-User, ein funktionierendes Forum ist auf jeden Fall auch ein Kriterium!

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Das sind schlechte Beispiele (einer, der sofort offline genommen werden sollte und der auch gar keine bestimmte Menge vorschreibt, sondern bei vollen 6er-Kartons lediglich die Versandkosten erläßt, einer, bei dem die Problematik extrem schlecht gelöst ist, der Infotext "Es gibt ein Problem ..." ist abschreckend und informiert absolut unzureichend, die Notwendigkeit, 12 Flaschen zu bestellen, beschränkt sich auf eine Flaschengröße).

Wenn man das, was du vorhast, für den Kunden nachvollziehbar umsetzen will, muß man sich da schon sehr, sehr viel mehr Gedanken machen. Und dann muß das in einer individuellen Programmierung umgesetzt werden.

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Ich weiß, die Beispiele kamen vom Kunden und ich habe auch alternative Vorschläge unterbreitet aber ab einer gewissen Beratungsresistenz habe ich keine Lust mehr auch noch den Unternehmensberater zu geben.

Ich habe es, wie schon erwähnt, in Woocommerce gelöst, der Kunde weiß, dass Teile des Shops individuell programmiert sind (Support nur von mir oder einem anderen Entwickler) aber ist happy, dass es funktioniert.

Ich dank dir auf jeden Fall für deine Beteiligung an diesem Thread, sollte ich mich für eine Zukunft mit Presta entscheiden sieht man sich sicher wieder.

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Ich finde auch, dass das beides Shops sind, bei denen ich als Endkunde nicht kaufen würde, im B2B mag das anders sein, aber irgendwie komme ich mir da bevormundet vor, was die Menegen anbelangt. Angenommen, man würde mir jetzt vom Montepulciano d' Abruzzo vorschwärmen, und ich will nicht 1 Flasche probieren und 11 wegschütten, habe ich ein Problem, das mich vom bestellen abhält... (mein Vino d' Abruzzo aus Torano Nuovo (TE), den schütte ich wenigstens nicht weg *smile*)....

Ich würde, wenn ich auf Endkunden ausgerichtet bin, Probierpakete machen, die ich dann mit verschiedenen Zusammenstellungen versehe, so dass ich den Rot- bzw. Weissweinliebhaber bedienen kann, dann vielleicht noch von Süß bis Essig sortiert (ich weiß, das heisst anders...) und so würde ich da ein paar Pakete kreieren.

Die Weine selbst würde ich dann in den 12er-VPE's verkaufen, aber dennoch einzelne Flaschen durchaus auch anbieten, die dann aber eben teurer sind, weil der versand aufwändiger ist, hier ist eben die Kunst, den Kunden dazu zu bewegen, das zu tun, was ich von ihm erwarte. Was schätzt du, wieviele Kunden aufgrund der 12er VPE nicht kaufen werden?

Letztendlich ist es aber dein Ding, meine Überlegung ginge da anders. Ich richte für jede Flaschengröße einen Versanddienst ein und lasse den Kunden "bluten", wenn er unter dem jeweiligen Versandgewicht bleibt. Eine Literflasche wiegt meinetwegen 1,5 kg, also lasse ich ihn bis 18 Kilo ordentlich Versandkosten bezahlen (zumindest soviel, dass meine Kosten gedeckt sind, das kann ja variieren, je mehr Flaschen im Paket nachher drin sind) eine VPE wiegt natürlich genau so viel, dass der Kunde da gut wegkommt.

Ich bin mir sicher, dass man mit den Prestamitteln Wege finden wird, das genau hinzubekommen, indem man die Kalkulation der einzelnen Flasche und die der VPE so gestaltet, dass man nie draufzahlt. Wenn nicht, dann kann man immer noch schauen, ob es Module dafür gibt. Ich hatte bei meinen Ölen auch mal nach sowas geschaut, aber da die VPE eben das beste war, habe ich es dabei belassen, mittlerweile verkaufe ich es aber lieber einzeln, weil mir Kunden, die öfter kommen, lieber sind.

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Tja, genau so eine Lösung hatte ich ursprünglich. Stückzahl war egal, Versandkosten wurden über Gewicht des Warenkorbs erstellt, für größere Mengen auch nach Regionen unterteilt mit den entsprechenden Preisen. Und es wäre auch für den Winzer einfacher in der Handhabung gewesen.

Dann kamen weitere Mitglieder der Winzerfamilie dazu und seitdem ist es nur noch anstrengend. Schätze jeder hat ähnliches schon mal erlebt.

Da es nicht MEIN Shop ist (ich hätte da durchaus andere Vorstellungen) und ich in Woocommerce ein Skript reinhängen konnte das funktioniert ist für mich in diesem Fall der Kunde König und das Projekt für mich demnächst abgeschlossen!

Auch dir ein großes Dankeschön für deine Bemühungen und Beiträge!

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Ohjaaaa..... Solche Sachen habe ich früher auch schon erlebt, als ich Mehr hobbymäßig ein paar OSC-Shops für ein paar Leute erstellt habe. Das ging immer harmlos los, dann kamen immer mehr Ideen, was das Ding können soll, dazu, irgendwann wurde es dann unlustig ;)

Ich würde mir das auch nie mehr antun wollen, gerade als ich den Satz mit der Winzerfamilie las, kann ich nachvollziehen, wie du da schnell zwischen den Seilen hängst und kein Argument der Welt mehr hilft.... :D

 

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