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vor 31 Minuten schrieb Claudiocool:

Ganz so einfach wird es nicht gehen... Die Sache mit dem Cronjob ist zwar für eine zeitlich exakte Umstellung im Shop machbar, keine Frage, aber die Umstellung muss so gemacht werden, dass auch die Rechnungslegung dann dazu passt. Kommt an Silvester eine Bestellung mit 16% USt., die dann am 2. Januar bearbeitet und ausgeliefert wird, ist das Dilemma da. Dann bleibt man auf den 3% (oder wieviel auch immer, wenn die nicht auf 19 sondern einen anderen Satz wechseln) sitzen.

Ich nehme an, daß für die MwSt. der Zeitpunkt der Bestellung gilt und nicht der Zeitpunkt der Rechnungsstellung, die Frage wäre, ob Prestashop das auch so verarbeitet.  Edit: Ich habe gerade mal recherchiert, es gilt nicht der Zeitpunkt der Bestellung, sondern der Zeitpunkt z. B. der Versendung, d. h. wenn ein Kunde an Silvester bestellt und die Ware erst im neuen Jahr versendet werden kann, gilt die höhere MwSt. Das ist insoweit aber nicht ganz unproblematisch, weil der Kunde auf den Zeitpunkt der Versendung ja gar keinen Einfluß hat ...

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Generell sehe ich beim Onlinehandel, der ja durch Corona meist nicht groß gelitten hat, keine Veranlassung, sich den Vorteil durch die niedrigere MwSt. ganz oder teilweise in die eigene Tasche zu stecken. Ich werde jedenfalls die Nettopreise nicht ändern sodaß die Verkaufspreise inkl. MwSt. entsprechend sinken und das im Shop auch entsprechend kommunizieren.

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vor 15 Minuten schrieb Claudiocool:

Ganz so einfach wird es nicht gehen... Die Sache mit dem Cronjob ist zwar für eine zeitlich exakte Umstellung im Shop machbar, keine Frage, aber die Umstellung muss so gemacht werden, dass auch die Rechnungslegung dann dazu passt. Kommt an Silvester eine Bestellung mit 16% USt., die dann am 2. Januar bearbeitet und ausgeliefert wird, ist das Dilemma da. Dann bleibt man auf den 3% (oder wieviel auch immer, wenn die nicht auf 19 sondern einen anderen Satz wechseln) sitzen.

Ich nehme an, daß für die MwSt. der Zeitpunkt der Bestellung gilt und nicht der Zeitpunkt der Rechnungsstellung, die Frage wäre, ob Prestashop das auch so verarbeitet.

Generell sehe ich beim Onlinehandel, der ja durch Corona meist nicht groß gelitten hat, keine Veranlassung, sich den Vorteil durch die niedrigere MwSt. ganz oder teilweise in die eigene Tasche zu stecken. Ich werde jedenfalls die Nettopreise nicht ändern sodaß die Verkaufspreise inkl. MwSt. entsprechend sinken und das im Shop auch entsprechend kommunizieren.

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